Bücher. Ronen Steinke: Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 4, S. 372-373
ISSN: 2365-9890
6 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 4, S. 372-373
ISSN: 2365-9890
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 26, Heft 104, S. 395-414
ISSN: 2700-0311
Students in Germany are a frequent topic of discussion these days. As it seems, Liberals, Green-Alternatives and Conservatives see them as the new generation that takes over the responsibility for the unified, but clueless Germany. The Radical Left does not care much about students. In their opinion, students, as always, are just too silly to become a political factor of great importance. The politically active students, on the other band, seem to have realized that in order to change the situation of higher education, a student mass movement is neither possible nor necessary. They look for new ways of political organization, forming alliances with union opposition groups, refugees and people living on welfare. This could be a first step in order to change from harmless »Student politics« into political students once again.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 104, S. 395-414
ISSN: 0342-8176
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 26, Heft 3, S. 395-414
ISSN: 2700-0311
"Auf den Meinungsseiten der Tageszeitungen räsonnieren Journalistinnen über die Gefahren einer Entpolitisierung der Studentinnen." Der Autor skizziert zunächst vier Erwartungshaltungen, die von verschiedenen Seiten an die Studentinnen herangetragen werden: (1) radikale Linke und die ewig blöden Studentinnen, (2) Liberale und die pragmatischen Studentinnen, (3) Links-Alternative und die gefährlich braven Studentinnen, (4) Konservative und die Suche nach den neuen Eliten. Hieran anschließend wird der Frage nachgegangen, wie die Studentinnen mit dem Erfolgsdruck umgehen und wo sie sich in der gegenwärtigen Situation verorten. "Warum nehmen sie die Zuweisung, 'Studentinnen' und sonst gar nichts zu sein, so bereitwillig an und warum macht gerade das ihre Proteste so harmlos?" Abschließend werden zwei Ansätze vorgestellt, die die beklagte Entpolitisierung überwinden helfen können. (ICD)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Heft 104
ISSN: 0342-8176
In: Difu-Materialien 1993, 2